23.07. 08.08.2021
In der Kulturfabrik Roth stellen 24 Künstlerinnen und Künstler Bilder und Skulpturen aus.
Die Vernissage findet am Freitag, den 23. Juli 2021 um 18.00 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenlos. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Flyer:
Plakat:
Presse:
Donaukurier.de – meine Heimat vom 25.07.2021: Bericht zur Jahresausstellung
Roth Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 26.07.2021: Bericht zur Jahresausstellung
Roth Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 22.07.2021: Ankündigung der Jahresausstellung
“Voll auf Draht” (Aktuelles aus der Kreisstadt Roth, Ausgabe 16 vom 04.07.2021)
Laudatio:
Laudatio zur Ausstellungseröffnung von Vanessa Cognard (Kulturhof Abertzshausen)
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
- Khaled Abdo, Malerei
- Sandra Baumeister, Malerei
- Reinhold Bimüller, Skulpturen
- Gabriele Breuer, Skulpturen
- Roswitha Hölle, Skulpturen
- Agnieszka Hofmann, Malerei
- Kerstin Knappe, Malerei
- Norbert Köster, Skulpturen
- Hans Kuhn, Skulpturen
- Norbert Mager, Technagen
- Maler Jonathan, Malerei
- Angelika Neff-Lehmann, Malerei
- Justine Netter, Malerei u. Skulpturen
- Maximilian Peschke, Malerei
- Bernhard Rauth, Malerei
- Günther Römling, Malerei
- Ina Schilling, Malerei
- Helga Schreeb, Malerei
- Regina Stoll, Malerei
- Rudi Stowasser, Glaskunst
- Johann Tischinger, Skulpturen
- Tina Worringen, Malerei
- Günther Remark, Malerei
- Sabine Weigand, Malerei
Die regelmäßigen Jahresausstellungen stellt der Verein jeweils unter ein bestimmtes Thema. Dabei decken seine Künstlerinnen und Künstler eine breite Palette an Stilrichtungen und Genres ab. Das Thema der Jahresausstellung lautet: “1920 – 2020 – 2120”, war schon für 2020 fest geplant, fiel dann der Corona Krise zum Opfer und wird mit dem Zusatz “reloaded” nun in diesem Jahr stattfinden. In einem Zeitsprung von jeweils hundert Jahren machen sich die Künstlerinnen und Künstler Gedanken über das Thema Zeit, Vergänglichkeit, Gegenwart und Zukunft. Mit künstlerischen Mitteln stellen sie existenzielle Fragen über das Leben, und wie sie es empfinden und wahrnehmen: Wie formte die Zeit uns Menschen, wie sind wir im Zeitalter der Corona-Krise gefordert und wie werden wir morgen von der Zeit geprägt werden? Sie geben uns Denkimpulse und stellen Fragen, ohne sich auf ultimative Antworten festzulegen. Sie fordern die Besucherinnen und Besucher auf, über das Gestern, das Heute und das Morgen nachzudenken.